Welche Matratze kaufen?
Hier findet Ihr die Antworten…
Etwa ein Drittel des Lebens verbringt jeder Mensch mit Schlafen. Um morgens ausgeruht den Tag zu beginnen, ist vor allem ein erholsamer und ausreichender Schlaf nötig. Und dafür braucht man eine gute Matratze. Wenn die Matratze nicht auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmt ist, drohen gesundheitliche Beschwerden wie Muskelverspannungen, Rückenschmerzen und schlimmstenfalls Bandscheibenprobleme. Umso wichtiger ist daher die Wahl der richtigen Matratze. Viele Menschen schieben die Entscheidung lange vor sich her, da die Vielfalt an Modellen und Materialien häufig für Verwirrung sorgt. Deshalb gibt es den Matratzenratgeber welche-matratze-kaufen.de.
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So erkennt Ihr qualitativ hochwertige Matratzen!
Ein guter und gesunder Schlaf steht und fällt mit der Qualität einer Matratze. Wenn Ihr morgens Rückenschmerzen habt und Euch wie gerädert fühlt, liegt das oft mit hoher Wahrscheinlichkeit an einer für die persönlichen Bedürfnisse ungeeigneten Matratze. Um eine passende und qualitativ hochwertige Matratze erkennen zu können, sollte man einige Qualitätsmerkmale beachten, die Ihr nachstehend findet:
Liegezonen
Raumgewicht
Geringes Raumgewicht
Hohes Raumgewicht
Raumgewicht berechnen
Gewicht (kg) Länge x Breite x Höhe (m3) = RG (kg/m³)
Stauchhärte
Bei den Schaumstoffmatratzen wie etwa Viskoschaum- und Latexmatratzen ist die Stauchhärte ein Maß für die Matratzenhärte. Sie bezeichnet die aufzuwendende Kraft, um einen Schaumstoffblock auf 40 % seiner ursprünglichen Höhe zusammenzudrücken. Die Einheit für die Stauchhärte, kPA (Pascal), ist ein einheitliches Maß für die Festigkeit bzw. Nachgiebigkeit von Schaumstoffen.
Je höher dieser Wert ist, umso schneller erlangt der Schaum nach Wechsel der Liegeposition seine ursprüngliche Form zurück. Ein hoher Stauchhärtewert bescheinigt der Matratze eine optimale Belastbarkeit. Unangenehme Liegekuhlen können durch den Kauf einer Matratze mit hoher Stauchhärte vermieden werden. Personen mit höherem Körpergewicht wird in der Regel zu festen Kaltschaummatratzen mit hoher Stauchhärte von ca. 40 kPA geraten, um dem Körper eine ausreichende Stütze bieten zu können. Andererseits beeinflusst eine zu hohe Stauchhärte negativ orthopädische Merkmale einer Matratze. So etwa kann der „Memory Effekt“ bei Viskoschaummatratzen nicht effektiv genutzt werden, wenn der Stauchhärtewert nicht adäquat ist.
Eine niedrige Stauchhärte führt zu einem weichen Liegegefühl. Die Matratze wird als dementsprechend nachgiebig wahrgenommen, auch wenn hier individuelles Empfinden eine große Rolle spielt. Sehr billige Matratzen weisen häufig eine zu niedrige Stauchhärte auf und beeinträchtigen dadurch den Schlafkomfort. Ein zu tiefes Einsinken sollte vermieden werden, um orthopädischen Beschwerden vorzubeugen. Der Mindestwert für die Stauchhärte sollte in der Regel 35 kPA nicht unterschreiten. Eine Ausnahme bilden Kindermatratzen, die mit einem Wert von 30 kPA auskommen. Auch bestimmte Kaltschaummatratzen mit einer Stauchhärte von 30 kPA sind nicht automatisch qualitativ minderwertig. Sie sollten allerdings nur von Personen mit geringem Körpergewicht benutzt werden.
Kernhöhe
Gesamthöhe
Welcher Härtegrad ist der richtige?
Matratzen-Härtegrade bestimmen die Festigkeit einer Matratze, allerdings sind Matratzen-Härtegrade nicht genormt, was bei Verbrauchern oft Verwirrung stiftet. Dennoch kann man sich an den Vorgaben der Matratzenhersteller orientieren, die in der Regel die Härtegrade H1, H2 und H3 verwenden. Doch welcher Härtegrad ist nun der richtige? Um eine optimale Stütze der Wirbelsäule zu gewährleisten, ist die Wahl des richtigen Härtegrads abhängig von Körpergewicht und Körpergröße. Auch Schlafgewohnheiten, Allergien und körperliche Beschwerden spielen eine Rolle bei der Auswahl des richtigen Matratzen-Härtegrads.
H1 – Härtegrad 1
H2 – Härtegrad 2
H3 – Härtegrad 3
H4 – Härtegrad 4
H5 – Härtegrad 5
Härtegrad zu niedrig
Bei einem zu niedrigen Härtegrad ist die Matratze zu weich. Das beeinflusst nicht nur den Schlafkomfort, sondern wirkt sich auch auf die Position der Wirbelsäule aus. Das Becken sinkt zu tief in die Matratze und lässt somit die Wirbelsäule durchhängen. Rückenschmerzen und besonders Bandscheibenbeschwerden sind die Folge. Spätestens dann sollte man zu einem höheren Härtegrad wechseln.
Härtegrad zu hoch
Ein zu hoher Härtegrad führt langfristig ebenfalls zu Problemen mit der Wirbelsäule. Da der Schulterbereich auf der Matratze nicht einsinken kann, krümmt sich die Wirbelsäule. Die Folge sind Verspannungen im Schulterbereich. Es können sich sogar unangenehme Druckstellen bilden, die zu Durchblutungsstörungen führen.
Was kann man tun, wenn die Matratze trotz Probeliegen auf Dauer doch zu weich oder zu hart ist und nicht den ersehnten Schlafkomfort bietet? Falls man die Matratze nicht wechseln möchte, kann man mit einem geeigneten Lattenrost ein wenig mehr Komfort herbeiführen. Verstellbare Lattenroste erzeugen verschiedene ergonomische Zonen, um das Liegegefühl entweder weicher oder härter zu gestalten.
Für den Fall, dass zwei Partner unterschiedliche Liegeeigenschaften wünschen, aber auf eine gemeinsame Matratze nicht verzichten wollen, gibt es auch sogenannte Partnermatratzen. Hier sind die Matratzenkerne in einem zusätzlich angebrachten Bezug voneinander getrennt. Ansonsten schaffen praktische Matratzentopper Abhilfe. Alternativ können zwei separate Matratzen auch durch eine sogenannte Liebesbrücke miteinander verbunden werden.
Kaltschaummatratzen
Der Kaltschaumkern ist durch Einschnitte in verschiedene Liegezonen unterteilt. Häufig werden Kaltschaummatratzen mit 7 Liegezonen angeboten. Man sollte darauf achten, solche Modelle alle 2 Monate zu wenden, um deren Lebensdauer zu verlängern. Der Körper passt sich umso besser der Matratze an, je höher der Kern ist. Das Liegegefühl auf Kaltschaummatratzen ist mittelweich bis mittelfest. Der Kaltschaum stützt vor allem den schwereren Becken- und Schulterbereich sehr gut. Diese Art von Matratze eignet sich auch für unruhige Schläfer, die nachts oft ihre Liegeposition wechseln. Auch Personen mit Rückenbeschwerden sollten dieses Material bevorzugen. Kaltschaummatratzen sind sehr langlebig und gut für Allergiker geeignet. Als Gästebett sind sie dank des geringen Gewichts die optimale Wahl. Für Personen, die zu starkem Schwitzen neigen, ist dieses Material aufgrund der hohen Wärmespeicherung ungeeignet.
Die Vorteile von Kaltschaummatratzen
- hohe Punktelastizität: Kaltschaummatratzen passen sich optimal den Körperkonturen an.
- hohe Wärmeisolation: besonders geeignet für Personen, die nachts frieren
- gutes Rückstellungsverhalten: Kaltschaum passt sich sehr schnell an neue Liegepositionen an.
- gute Luftzirkulation und Feuchtigkeitsaustausch: Feuchtigkeit wird schnell abtransportiert, was ein optimales Schlafklima gewährleistet.
- hohe Lebensdauer: Kaltschaummatratzen behalten ihre ursprüngliche Form auch nach jahrelanger Benutzung bei. Dadurch entstehen keine lästigen Liegekuhlen.
- geräuschlos: Bei Wechsel der Liegeposition sind keine störenden Geräusche wahrzunehmen.
- geringes Gewicht: Durch ihr besonders geringes Gewicht sind diese Matratzen leichter zu transportieren und nehmen auch durch Zusammenfalten keinen Schaden.
- für Allergiker geeignet: Milbenbefall kommt nur sehr selten vor
Die Nachteile von Kaltschaummatratzen
- Aufgrund der guten Wärmeisolation sind Kaltschaummatratzen für Personen, die zu starkem Schwitzen neigen, nicht geeignet.
- Nach dem Kauf kann Kaltschaum einige Tage lang unangenehm riechen, was durch das Herstellungsverfahren bedingt ist. Durch gutes Lüften kann dieser Nachteil schnell ausgeglichen werden.
- Kaltschaummatratzen erfordern als federnde Unterlage einen Lattenrost.
- Das Material ist leicht entflammbar. Es sollten daher unbedingt feuerhemmende Matratzenbezüge verwendet werden.
Latexmatratzen
Bei der Herstellung von Latexmatratzen muss zwischen Naturlatex (Kautschuk) und synthetischem Latex unterschieden werden. Zu bevorzugen sind Naturlatexmatratzen, da sie eine höhere Punktelastizität haben und somit eine bessere Stütze für den Körper bieten. Durch unterschiedliche Lochstärken im Kern werden Latexmatratzen in Liegezonen unterteilt. Personen mit Rücken- und Gelenksbeschwerden wählen häufig eine Latexmatratze. Hervorzuheben ist, dass diese besonders hygienisch und daher für Allergiker gut geeignet sind. Für Seiten- und Bauchschläfer bieten sie einen hohen Schlafkomfort.
Die Vorteile von Latexmatratzen
- Das Liegegefühl ist weich und lässt den Körper daher relativ tief einsinken. Diese Eigenschaft stellt allerdings kein Problem dar, da Latex sich dem Körper bei jeder Bewegung exakt anpasst.
- Die hohe Punktelastizität gewährleistet dem Körper eine gute Stütze. Allerdings sollte eine Latexmatratze 5 Zonen und eine etwas größere Kernhöhe aufweisen, um diese Aufgabe optimal zu erfüllen.
- Langlebigkeit: Mit der richtigen Pflege und Reinigung sind Latexmatratzen äußerst langlebig.
- Hausstaubmilben haben auf Latex schlechte Überlebensbedingungen. Für Allergiker ist das Material daher bestens geeignet.
- gutes Rückstellungsverhalten: Nach einem Wechsel der Liegeposition passt sich Latex sofort der Körperkontur erneut an.
- geräuschlos: Beim Umdrehen entstehen auf einer Latexmatratze keine störenden Geräusche.
Die Nachteile von Latexmatratzen
- Das relativ hohe Gewicht von Latexmatratzen sollte beim Kauf berücksichtigt werden. Man sollte sie nämlich alle 2 Monate wenden, um eine gleichmäßige Belastung des Latexkerns sicherzustellen. Für ältere Personen sind diese daher nur bedingt geeignet.
- Beim Kauf werden die Verbraucher häufig nicht auf den Unterschied zwischen Naturlatex und synthetischem Latex aufmerksam gemacht. Synthetische Latexmatratzen haben keine so gute Stützfunktion wie Matratzen aus Naturkautschuk und weisen auch eine geringere Punktelastizität auf. Aus diesem Grund sind Matratzen aus Kautschuk wesentlich teurer.
- Regelmäßige Pflege ist bei Latexmatratzen unabdingbar, um Hygiene und Langlebigkeit zu gewährleisten.
Viskoelastische Matratzen
Die Vorteile viskoelastischer Materialien hat sich ursprünglich die Raumfahrt zunutze gemacht, um den Astronauten den Raketenstart erträglicher zu gestalten. Eine viskoelastische Matratze enthält im Kern verschiedene Schichten aus Viskoschaum, die mit einer Schaumstoffplatte verschweißt sind. Beschichtet wird diese ein- oder beidseitig mit Viskoschaum. Diese Matratzen zeichnen sich durch eine optimale Anpassungsfähigkeit aus. Der sogenannte „Memory Effekt“ ist typisch für viskoelastisches Material. Der Schaum erwärmt sich und umschließt den Körper wie eine zweite Haut. Das Gefühl, wie auf Wolken zu schweben, stellt sich leicht zeitverzögert ein. Wer unter Durchblutungsstörungen, Rückenschmerzen und Bandscheibenbeschwerden leidet, greift deshalb gern zu diesem Produkt. Das Liegegefühl ist, je nach Höhe der viskoelastischen Auflage, von sehr weich bis mittelweich. Der Körper sinkt daher relativ tief ein. Die Raumtemperatur sollte mindestens 18 °C betragen, da die Matratze andernfalls zu hart ist und der Viskoschaum sich nicht optimal anpassen kann.
Die Vorteile von viskoelastischen Matratzen
- sehr komfortables Liegegefühl
- hohe Punktelastizität
- geräuschlos
- hohe Lebensdauer
- druckentlastend: Jeder Körperbereich wird optimal umfangen.
- geeignet für Allergiker
Die Nachteile von viskoelastischen Matratzen
- Das relativ hohe Gewicht von Latexmatratzen sollte beim Kauf berücksichtigt werden. Man sollte sie nämlich alle 2 Monate wenden, um eine gleichmäßige Belastung des Latexkerns sicherzustellen. Für ältere Personen sind diese daher nur bedingt geeignet.
- Beim Kauf werden die Verbraucher häufig nicht auf den Unterschied zwischen Naturlatex und synthetischem Latex aufmerksam gemacht. Synthetische Latexmatratzen haben keine so gute Stützfunktion wie Matratzen aus Naturkautschuk und weisen auch eine geringere Punktelastizität auf. Aus diesem Grund sind Matratzen aus Kautschuk wesentlich teurer.
- Regelmäßige Pflege ist bei Latexmatratzen unabdingbar, um Hygiene und Langlebigkeit zu gewährleisten.
Federkernmatratzen
Bei den Federkernmatratzen handelt es sich um einen Kern aus miteinander verbundenen Metallfedern, der mit einer Polsterung umgeben ist. Anhand unterschiedlicher Drahtstärken und abhängig von der Federspannung werden die Matratzen in Liegezonen unterteilt. Je nach Art des Federkerns gibt es drei Typen: Taschenfederkern, Tonnentaschenfederkern und Bonellfederkern. Die Unterschiede beziehen sich auf Form und Anzahl der Metallfedern. Alle Modelle weisen eine gute Atmungsaktivität auf. Das Liegegefühl ist eher fest, da man auf Federkernmatratzen kaum einsinkt.
Die Vorteile von Federkernmatratzen
- gute Luftzirkulation und dadurch angenehmes Schlafklima
- formstabil
- hohe Lebensdauer
- gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
- geeignet für Personen, die stark schwitzen
- braucht keinen aufwendigen Lattenrost
Die Nachteile von Federkernmatratzen
- fehlende Punktelastizität
- anfällig für Milbenbefall
- nicht für Allergiker geeignet
- Geräuschbildung möglich
- Kuhlenbildung bei Matratzen mit geringer Federanzahl
- Schwer
Bonellfederkernmatratzen
Dieses Modell besteht im Kern aus spiralförmigen Metallfedern und ist aufgrund der geringen Anzahl an Federn nur für Personen mit geringem Körpergewicht geeignet. Durch die spezielle Verarbeitungsweise sind Bonellfederkernmatratzen sehr langlebig. Eine gute Luftzirkulation verhindert, dass übermäßig Feuchtigkeit in den Kern eindringt. Ein weiterer Pluspunkt besteht im optimalen Preis-Leistungs-Verhältnis und dem problemlosen Transport, da die Matratze ein geringes Eigengewicht aufweist. Bonellfederkernmatratzen sind allerdings für Personen mit Wirbelsäulenbeschwerden nicht zu empfehlen, da sie durch die fehlende Punktelastizität den Körper nicht ausreichend stützen. Geräuschbildung ist beim Positionswechsel möglich, da die Matratze nachschwingt.
Die Vorteile von Bonellfederkernmatratzen
- sehr langlebig
- günstig in der Anschaffung
- leicht
- einfacher Lattenrost ausreichend
- gute Atmungsaktivität
Die Nachteile von Bonellfederkernmatratzen
- nur für Personen mit geringem Körpergewicht
- Geräuschbildung möglich
- keine orthopädische Stütze des Wirbelsäulenbereichs
Taschenfederkernmatratzen
Im Vergleich zur Bonellfederkernmatratze ist dieses Modell hochwertiger. Hunderte Stahlfedern werden einzeln in Stofftaschen verschweißt und sind daher im Liegen nicht zu spüren. Dadurch wird auch einer Geräuschbildung vorgebeugt. Eine hohe Punktelastizität stützt optimal schwerere Körperbereiche wie Schultern und Gesäß und passt sich den Körperkonturen gut an. Je mehr Stahlfedern vorhanden sind, umso höher ist die Punktelastizität. Personen, die zu starkem Schwitzen neigen, werden Taschenfederkernmatratzen aufgrund der fehlenden Wärmespeicherung empfohlen. Überschüssige Feuchtigkeit kann dank einer guten Luftzirkulation schnell entweichen und beugt Schimmelbildung vor. Nachteilig wirkt sich jedoch das hohe Gewicht beim Transportieren und Wenden der Matratze aus.
Die Vorteile von Taschenfederkernmatratzen
- hohe Punktelastizität
- hoher Liegekomfort
- hygienisch
- benötigen keinen speziellen Lattenrost
- geräuschfrei
- formstabil
- sehr gute Luftzirkulation
Die Nachteile von Taschenfederkernmatratzen
- nicht geeignet für frierende Personen
- schwer
- relativ teuer
Tonnentaschenfederkernmatratzen
Unter den Federkernmatratzen ist dieser Typ qualitativ am hochwertigsten. Spezielle Stahlfedern mit einer charakteristischen Wölbung im mittleren Bereich erhöhen die Flexibilität und ermöglichen eine orthopädisch optimale Stütze für die gesamte Wirbelsäule. Auch hier gilt: Je mehr Federn der Kern besitzt, umso größer ist die Punktelastizität. Wer zu starkem Schwitzen neigt, ist mit diesem Modell wegen der geringen Wärmespeicherung gut bedient. Schadstoffarme Materialien bei der Herstellung kommen Allergikern zugute. Allerdings macht sich auch bei der Tonnentaschenfederkernmatratze das hohe Eigengewicht beim Transport und beim Wenden nachteilig bemerkbar.
Die Vorteile von Tonnentaschenfederkernmatratzen
- optimale orthopädische Stütze der Wirbelsäule
- sehr hoher Liegekomfort
- schadstoffarm
- durch Beschichtung mit Winter- und Sommerseite für stark schwitzende und frierende Personen gleichermaßen geeignet
- für jede Art von Lattenrost geeignet
- geräuschfrei
- für Allergiker geeignet
Die Nachteile von Tonnentaschenfederkernmatratzen
- Tonnentaschenfederkernmatratzen sind relativ schwer im Vergleich zu anderen Matratzen
- Tonnentaschenfederkernmatratzen sind zudem auch meist relativ teuer
Das solltet Ihr beim Kauf einer Matratze beachten:
Recherche
Probeliegen
Preisfalle
Lattenrost
Garantie & Umtauschrecht
Herstellersicherheit
Körpergröße und Gewicht
Schlafgewohnheiten
Wärmeempfinden
Gesundheitliche Beschwerden
Allergien
Preis-Leistungs-Verhältnis
Gewicht
Matratzen, Lattenrahmen & Matratzenzubehör im Test
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